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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: Niederländische Moderne.
Die Sammlung Veendorp aus Groningen

Augustingermuseum Freiburg
16.07. bis 3.10.2016

Landschaften mit endlosem Horizont, Segelboote, Windmühlen und farbenfrohe Blumenstillleben: Die Maler der niederländischen Moderne bringen den Sommer in all seinen Facetten ins Augustinermuseum. Von Samstag, 16. Juli, bis Montag, 3. Oktober, ist die neue Ausstellung „Niederländische Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen“ zu sehen.

99 Kunstwerke aus der Sammlung des Industriellen Reurt Jan Veendorp (1905 – 1983) geben Einblick in das Schaffen damals international bekannter Künstler-Stars wie Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind und Willem Bastiaan Tholen. Zu entdecken sind Gemälde, Skulpturen und Grafiken.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 11. bis 15. Juli
Dienstag, 12. Juli, 11 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Eine Führung zu Julius Bissier findet am Dienstag, 12. Juli, um
11 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt.
Die Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf Gespräche
über den aus Freiburg stammenden Künstler. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Mittwoch, 13. Juli, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Maren Heun von den Städtischen Museen widmet sich bei
einer Kurzführung den „Geschichten vom ewigen Sommer:
Darstellungen aus dem Paradies“. Die Veranstaltung findet am
Mittwoch, 13. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum,
Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Mittwoch, 13. Juli, 12.30 Uhr
Kulturgenuss zur Stein- und Bronzezeit
Um die Stein- und Bronzezeit am südlichen Oberrhein dreht
sich eine Kurzführung mit Kathrin Lieb am Mittwoch, 13. Juli.
Sie beginnt um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Freitag, 15. Juli, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Eine Kurzführung zum „Festungsbaumeister Vauban“ ist am
Freitag, 15. Juli, um 12.30 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geboten. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr
Niederländische Moderne
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Sonntag,
17. Juli, um 10.30 Uhr zum Rundgang durch die Ausstellung
„Niederländische Moderne. Die Sammlung Veendorp aus
Groningen“ ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu kommt der
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 17. Juli, 15 Uhr
Ausstellung Freundschaftsspiel
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel.
Istanbul : Freiburg“ findet am Sonntag, 17. Juli, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 17. Juli, 12 Uhr
Keltische Prominenz am Oberrhein
Um die „Keltische Prominenz am Oberrhein“ dreht sich eine
Führung am Sonntag, 17. Juli, um 12 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme
kostet 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Sonntag, 17. Juli, 14 Uhr
Familienführung: Giftig und gefährlich?
„Giftig und gefährlich?“ lautet das Thema einer
Familienführung am Sonntag, 17. Juli, ab 14 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32. Familien mit Kindern ab 5
Jahren finden auf einer Forschertour heraus, welche Tiere
wirklich giftig sind und welche nur so tun. Denn nicht jedes
Tier eignet sich zum Kuscheln… Die Teilnahme kostet 2 Euro.
Für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro.
 
 

 
Anpfiff zur Ausstellung
Museum für Neue Kunst lädt zum "Freundschaftspiel Istanbul : Freiburg" ein

Zwei Städte, zwei Länder und 57 Künstlerinnen und Künstler treten miteinander an

Die Ausstellungsreihe „Freundschaftsspiel“ im Museum für
Neue Kunst geht ab Samstag, 9. Juli, in eine neue Runde. In
diesem Jahr treffen Stammspieler und Neuzugänge aus dem
Museumsbestand auf internationale Arbeiten zweier
renommierter türkischer Sammlungen. Dabei entsteht ein
farbenfroher und spannender Dialog zu Themen wie Politik,
Geschichte, Sprache, Humor und Identität. Das Spiel dauert
drei Monate und endet am Sonntag, 9. Oktober.

Der Titel „Freundschaftsspiel“ greift die Parallelen zwischen
Kunst und Sport auf: Es geht um ein Testspiel von zwei
verschiedenen Mannschaften, die denselben Sport betreiben
und aus unterschiedlichen Ländern stammen können. Es ist
möglich, dass sich verschiedene Nationalitäten als ein Team
zusammenschließen und freundschaftlich auf ein anderes
Team treffen. Wie im Sport dient die Ausstellung
„Freundschaftsspiel“ dazu, das bewährte Team einmal anders
aufzustellen, neue Spielzüge auszuprobieren und
Experimentelleres zu wagen. Das Museum möchte so auch
den oft eurozentristischen Blick auf die eigene Sammlung
erweitern.

Die Ausstellung zeigt einen Austausch zwischen
Sammlungen, die in unterschiedlichen geographischen und
politischen Kontexten entstanden sind und dennoch
verwandte künstlerische Haltungen teilen. Die Schau
beleuchtet die Brüche zwischen verschiedenen Medien,
thematisiert aber auch gesellschaftliche und politische
Prozesse.

Der Anpfiff zum „Freundschaftsspiel Istanbul : Freiburg“ erfolgt
am Samstag, 9. Juli, um 13 Uhr im Museum für Neue Kunst.
Zum Auftakt sind Künstlergespräche, Lesungen, Diskussionen
und ein türkisch-deutsches Buffet geboten. Die beteiligten
Künstlerinnen und Künstler stehen zum Austausch bereit

Weiter geht es in den folgenden Monaten mit Kurzfilmen,
Lesungen und Performances. So gibt es beispielsweise am
Donnerstag, 14. Juli, um 18 Uhr eine Führung in englischer
und arabischer Sprache. Kooperationspartner ist der Verein
“zusammen leben”. Am Freitag, 29. Juli, findet um 19 Uhr die
Reihe “Moving Image Fridays!“ statt, bei der die Künstler Pelin
Başaran und Banu Karaca auf Deutsch und Englisch über
“Künstlerische Freiheit und Zensur in der Türkei” sprechen.
Zum Abschluss werden am Freitag, 30. September, um 19
Uhr eine Reihe Künstlerbücher vorgestellt, die extra für die
Ausstellung entstanden sind.

Einen Überblick über alle begleitenden Führungen, Vorträge
und Gespräche gibt es auf der Internetseite
www.freiburg.de/museen. Der Buchungsservice informiert
unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über interaktive
Programme für Schulen.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket für die
Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle
Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des
Fördervereins Museum für Neue Kunst und mit MuseumsPass-Musées
ist der Eintritt frei.
 
 

 
Ausstellungstipp: Sebastian Krüger
Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst
bis 30. Oktober 2016
Malerei, Cartoons und Illustrationen von Sebastian Krüger.

Kunsthistoriker würden sagen, dass Sebastian Krügers Kunst eine Auseinandersetzung mit der modernen Allgegenwärtigkeit des Medialen und der Abbildungs-Besessenheit als Ausdruck von Erfolg ist. Sein Schaffen ist geprägt vom Wechselspiel von Fiktion und Realität und der künstlerischen Rezeption der medialen Bilderflut. Die Portraits konterkarieren die Forderung der Musik- und Filmwelt nach gnadenloser Dauerschönheit und sind gleichzeitig eine liebevolle Darstellung der Rock- und Popkultur, vor allem des Spirits der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Krügers Malerei, die sich einerseits auszeichnet durch eine brillante Technik und eine ausgeprägte Liebe zum Detail, ist dabei immer auch Karikatur und geht über die bloße Abbildung der Wirklichkeit hinaus. Stets ist ein Moment der Ironie und der Verfremdung zu erkennen. Diesen Moment erreicht Krüger über einen Hyper-Realismus in der Darstellung: Seine Bilder zeigen jede Falte und jede Pore und schonen das Auge des Betrachters nicht, wirken manchmal roh und provozierend, lassen keine vordergründige Glättung zu.

Aus unterschiedlichsten Vorlagen komponiert Sebastian Krüger seine Porträts mit dem Ziel, den Bühnencharakter, die öffentliche Pose aber auch die Privatperson hinter den dargestellten Stars zu erfassen. Dabei betont der Künstler, dass er sich den Menschen, die er malt, mit Respekt und Ernsthaftigkeit nähert; er schafft so „Krügerisierte“ Portraits. Hinter der scheinbaren Schonungslosigkeit wird oft eine liebevolle Zuwendung deutlich.

Sebastian Krüger (* 30. Juni 1963 in Hameln) ist Maler. Er studierte in den 1980er Jahren Freie Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof. Dörfler. Bereits während seiner Studienzeit verdiente er sein erstes Geld mit dem Gestalten von Plattencovern. Danach erlangte er schnell Bekanntheit mit Illustrationen für Zeitschriften wie Stern, Spiegel, Rolling Stone und Playboy. Für das Satire-Magazin Kowalski (1988-1992) zeichnete er, neben Brösel und Wolfgang Sperzel, einen großen Teil der Titelblätter. In der Zeitschrift Capital veröffentlichte Krüger seine Karikaturen regelmäßig auf seinen „Schwarzen Seiten“. Diese wurden 2003 eingestellt. Krüger widmete sich wieder ganz der freien Malerei. Er schuf von nun an großformatige Bilder von modernen Ikonen aus dem Showbusiness von früher bis heute. Marilyn Monroe, Picasso, Iggy Pop und die Beatles – er malte sie alle. Seine mehr als fotorealistischen Gemälde machten ihn über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und zum Superstar des New Pop Realism. Seine Werke sind weltweit in Galerien und Kunsthäusern vertreten. Zu den Sammlern von Sebastian Krügers Kunst zählen unter anderen die Rolling Stones, mit denen er seit Jahren befreundet ist und die zu seinen Lieblingsmotiven gehören.

Seit 2005 lädt Krüger regelmäßig zu mehrtägigen Workshops ein, an denen auch zahlreiche prominente Teilnehmer wie der US-amerikanische Regisseur Robert Rodriguez teilnehmen. Krüger lebt und arbeitet bei Hannover und in Kalifornien. Das Caricatura Museum Frankfurt zeigt eine Auswahl von frühen Cartoons von Sebastian Krüger, darunter Illustrationen für diverse Magazine wie dem Rolling Stone, Stern und Spiegel und einige seiner Blätter für Capital. Ebenfalls werden mehrere Titelblätter aus den 1980ern und 90ern für Kowalski nebst von Krüger gestalteten Werbeobjekten zu sehen sein. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt jedoch auf Krügers großformatiger Portraitkunst, auf seinen überlebensgroßen und außergewöhnlichen Gemälden.
 
 

 
»Giorgio de Chirico – Magie der Moderne« bis 3.7.2016
In wenigen Tagen endet die Große Sonderausstellung zu Giorgio de Chirico (1888-1978), die seinen unmittelbaren Einfluss auf Zeitgenossen wie Salvador Dalí, Réne Magritte und Max Ernst zeigt.

Der 1888 in Griechenland geborene Italiener Giorgio de Chirico übte einen richtungsweisenden Einfluss auf seine Zeitgenossen und die nachfolgenden Künstlergenerationen in Europa aus. Obgleich seine Werke, bestimmt von einer komplexen, rätselhaften Bildsprache, vielfach dem Publikum begegnen, ist sein Name in Deutschland wenig bekannt.

In der Staatsgalerie Stuttgart sind noch wenige Tage zahlreiche Schlüsselwerke seines Schaffens in einer bislang noch nicht da gewesenen Dichte zu erleben. In den wenigen Jahren von 1915 bis 1919 begründete Giorgio de Chirico seine herausragende Stellung in der Kunstgeschichte. Fast die Hälfte aller damals entstanden Werke sind nun in der Ausstellung »Giorgio de Chirico – Magie der Moderne« vereint, darunter auch Werke aus Privatsammlungen, deren öffentliche Präsentation so selten ist, dass sie alleine den Besuch lohnen.

In seiner Malerei entwickelte Giorgio de Chirico in den 1910er-Jahren eine hochkomplexe Bildsprache, deren vordergründige Gegenständlichkeit sich bei näherer Betrachtung in eine mysteriöse Welt voller Symbole und Anspielungen auflöst. Als eines der wenigen Museen in Deutschland besitzt die Staatsgalerie Stuttgart mit »Metaphysisches Interieur mit großer Fabrik« ein Meisterwerk de Chiricos aus dieser für die Kunstgeschichte so fruchtbaren Periode in Ferrara.

2016 – 100 Jahre nach seiner Entstehung – bildet das Gemälde den Ausgangspunkt für diese Große Sonderausstellung zur »pittura metafisica« und ihrer Bedeutung für die Kunst der Europäischen Avantgarde. Es ist eine einmalige Gelegenheit, dem »Vater des Surrealismus« und seinem unmittelbaren Einfluss auf Zeitgenossen wie Salvador Dalí, Réne Magritte und Max Ernst nachzuspüren.

Die Ausstellung wird organisiert von der Staatsgalerie Stuttgart und der Fondazione Ferrara Arte.

Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Mit freundlicher Unterstützung der Südwestbank


Bildnachweis:
Giorgio de Chirico, Metaphysisches Interieur mit großer Fabrik, 1916, Öl auf Leinwand, 96,3 cm x 73,8 cm, Staatsgalerie Stuttgart, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 4. bis 10. Juli
Dienstag, 5. Juli, 20 Uhr
Kammermusik im Augustinermuseum
Ein Kammermusik-Konzert mit Frederic Belli (Posaune) und
Miroslav Petkov (Trompete) findet am Dienstag, 5. Juli, um 20
Uhr im Augustinermuseum, Augustinerplatz, statt. Auf dem
Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Iannis
Xenakis, Hans Werner Henze und Daniel Schnyder.
Kooperationspartner ist das SWR Sinfonieorchester. Der
Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Dienstag, 5. Juli, 19 Uhr
Mythos und Moderne im brasilianischen Regenwald
Ein Vortrag zum Thema „Waraná. Mythos und alternative
Moderne im brasilianischen Regenwald“ findet am Dienstag,
5. Juli, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau
32, statt. Der Ethnologe Wolfgang Kapfhammer von der
Ludwig-Maximilians-Universität München berichtet, wie die
Mythologie der Sateré-Mawé ein Fair-Trade
Entwicklungsprojekt im brasilianischen Amazonasgebiet
beeinflusst. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Mittwoch, 6. Juli, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Bei einer Kurzführung widmet sich Peter Kalchthaler dem
Thema „Skulpturen vom Münsterturm“. Die Veranstaltung
findet am Mittwoch, 6. Juli, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum, Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Mittwoch, 6. Juli, 12.30 Uhr
Kulturgenuss: Stein und Bronzezei
Um die Stein- und Bronzezeit am südlichen Oberrhein dreht
sich eine Kurzführung mit Kathrin Lieb am Mittwoch, 6. Juli,
um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Donnerstag, 7. Juli, 12.30 bis 13 Uhr
Streifzug durch die Erlebnisräume
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt bei einer
Führung zum „Streifzug durch Wald, Wasser und Wiese“ ein.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 7. Juli, von 12.30 bis
13 Uhr statt und kostet 5 Euro Eintritt (ermäßigt 3 Euro).

Freitag, 8. Juli, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Baustelle Gotik – Das Freiburger Münster“
dreht sich eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, am Freitag, 8. Juli, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Sonntag, 10. Juli, 15 Uhr
Freundschaftsspiel
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Sonntag, 10. Juli, um 15 Uhr zum Rundgang durch die neue
Ausstellung „Freundschaftsspiel. Istanbul : Freiburg“ ein. Die
Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommt der Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 10. Juli, 14 Uhr
Klänge der Steinzeit
Eine Familienführung zu den „Klängen der Steinzeit“ ist am
Sonntag, 10. Juli, um 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, geboten. Familien mit
Kindern ab 6 Jahren gehen auf eine musikalische
Spurensuche in die Steinzeit. Dabei entdecken sie zahlreiche
Musikinstrumente aus Naturmaterialien. Die Teilnahme
inklusive Material kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich
Eintritt von 3 Euro
 
 

 
Am Sonntag, 3. Juli findet der Augustinertag 2016 statt
Kuratorium Augustinermuseum präsentiert attraktives Programm mit Führungen und Konzerten


Das Kuratorium Augustinermuseum veranstaltet jährlich den
Augustinertag und lockt mit einem attraktiven Angebot an
Führungen, Konzerten und Mitmach-Aktionen. Eröffnet wird der
Augustinertag am Sonntag, 3. Juli, um 11 Uhr durch den
Vorsitzenden des Kuratoriums Christian Hodeige und
Oberbürgermeister Dieter Salomon.

„Der Vergangenheit eine Zukunft“ ist das Motto des Kuratoriums
Augustinermuseum, das mit seinen Patenschaftsaktionen einen
großen Beitrag zum Umbau und zur Sanierung des Museums
leistet. Pünktlich zum Augustinertag an diesem Sonntag
erscheint der mittlerweile neunte Patenschaftskatalog. Und auch
der Neubau des Torhauses, das künftig Heimstätte der
graphischen Sammlung wird, kann am Augustinertag erstmals
besichtigt werden.

Auch in diesem Jahr hat Ulrike Langbein, die Geschäftsführerin
des Kuratoriums, ein vielfältiges Programm zusammengestellt,
das den Augustinertag zu einem etablierten und wichtigen
Termin im kulturellen Jahreskalender macht.


Erstmals gibt es nun für die Öffentlichkeit die Chance, das neue
Gebäude – noch ohne seine Einrichtung – zu besichtigen.
Insgesamt werden vier Architekturführungen angeboten, die erste
um 12:30 Uhr von Architekt Christoph Mäckler persönlich. Ab
12:00 Uhr bietet Felix Reuße zwei Graphikführungen an – unter
dem Motto: „Papier ist geduldig“.

Fester Bestandteil des Augustinertages ist die Präsentation des
neuen Patenschaftskatalogs. Ein wichtiges Thema im Katalog ist
diesmal die Mobilität, zu der fünf sehr unterschiedliche Objekte
auf Paten warten. Weil nach dem dritten Bauabschnitt die
kulturgeschichtliche Sammlung des Schwarzwaldes und der
Rheinebene in die Dauerausstellung einziehen wird, gibt es
außerdem eine große Auswahl an Objekten zum Thema Region.


Das Kuratorium Augustinermuseum wurde 2004 als
bürgerschaftliches Gremium zur Unterstützung der Sanierung
des Museums ins Leben gerufen. Insgesamt hat das Kuratorium
mittlerweile über 1,68 Millionen Euro Spenden erhalten.

Zum diesjährigen Augustinertag ist erneut ein kleines Buch
erschienen, das die Kunstwerke vorstellt, die Paten suchen.

 
 

 
"Reiches Erben - Industriekultur im Dreiland"
Das Projekt "Reiches Erben - Industriekultur im Dreiland" stellt die industrielle Entwicklung des Dreilands in den vergangenen 250 Jahren erstmals grenzüberschreitend vor. Sie fragt, als Projekt der IBA Basel, nach dem Umgang mit historischen Industriearealen heute und nach den Herausforderungen der Industrie für morgen.

Eröffnung der großen Sonderausstellung am 1. Juli 2016
am Freitag, dem 1. Juli um 19.00 Uhr im Dreiländermuseum.
Es sprechen Oberbürgermeister Jörg Lutz, Museumsleiter Markus Moehring, Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung und Historiker Robert Neisen. Empfang in der Ausstellung im 1. Obergeschoss.

Vortrag mit Eröffnung der Begleitausstellung am 15. Juli 2016
Vortrag "Industriekultur in Basel" des renommierten Schweizer Industriearchäologen und Wirtschaftshistorikers Dr. Hans-Peter Bärtschi, Autor des Wanderführers "Industriekultur beider Basel"
am Freitag, 15. Juli um 19.00 Uhr im Dreiländermuseum.
Mit seinem Vortrag eröffnen wir offiziell auch die von ihm konzipierte Begleitausstellung im Hebelsaal "Industriekultur in Basel". Empfang im Anschluss an den Vortrag.

Am Samstag, 16. Juli 2016 gibt es zwischen 11 und 15 Uhr im Dreiländermuseum Angebote für die ganze Familie. Unter anderem kann wer will sich unter Anleitung einen Schal mit Stoff von KBC Lörrach nähen, laufend finden Führungen durch die Ausstellung statt. Informationen zum gesamten Rahmenprogramm mit seinen rund 50 Veranstaltungen finden Sie in den angehängten Datei. Die gedruckte Broschüre erhalten Sie im Museum und zahlreichen anderen Orten.
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